Cannabissteuer-Einnahmen-Verteilungsschlüssel:

  • Bsp. I: Modell: „O1,i:

    • 40 % fürs Schulwesen (Bildung),

    • 20 % für die Behandlung von Abhängigkeiten,

    • 05 % für Suchtprävention,

    • 15 % für das Polizeiwesen,

    • 10 % für die Gemeinden,

    • 10 % für Verwaltungsbezirke (Countys)

  • Bsp. II: Alternativmodell:

    • 15 % Landesbudget für öffentliches Bildungssystem, einschl. sog. häuslicher Bildung,

    • 10 % Drogenberatung, Aufklärung, Suchtkrankenbetreuung,

    • 25 % als Ersatz für den sog. „Pflegeregress“ für Länderbudgets,

    • Rest (abzüglich der Kosten für den Cannabisvertriebsstättenbetrieb) ins Bundesbudget,

  • Bsp III: Modell W2,ii:

    • abzüglich der Cannabismarktlegalisierungskosten,

    • 55% des Überschusses fürs Gesundheitswesen,

    • 25% für Suchtpräventionsprojekte;

Anmerkungen:

1Verweis: Legalisierungskonzept: USA-Oregon,

2Verweis: Legalisierungskonzept: USA-Washington,

Quellen:

i „Neue Entwicklungen in der Regulierung des Cannabismarktes. Von
A (Anchorage) bist Z (Zürich).“ Sucht Schweiz, 2016
www.suchtschweiz.ch/fileadmin/user_upload/DocUpload/ZobelMarthaler_Bericht_Regulierung_Cannabismarkt_v3.pdf

ii „Neue Entwicklungen in der Regulierung des Cannabismarktes. Von
A (Anchorage) bist Z (Zürich).“ Sucht Schweiz, 2016
www.suchtschweiz.ch/fileadmin/user_upload/DocUpload/ZobelMarthaler_Bericht_Regulierung_Cannabismarkt_v3.pdf